Donnerstag, 13. November 2014

Potenzmittel aus der Natur

Zu den häufigsten Methoden der Behandlung der Erektionsprobleme gehören zweifellos orale Potenzmittel. Ihre Popularität ist der einfachen Anwendung und hoher Effizienz zu verdanken. Sie werden nur bei Bedarf angewendet und werden nicht als Langzeitherapie verwendet. Dies ist ihre Schwäche. Man muss sie immer wieder verwenden ohne Hoffnung auf eine Verbesserung des Zustandes. Die Wirkung dieser Mittel beruht auf Hemmung des Abbaus von Stickstoffmonoxid. Stickstoffmonoxid ist für das Ableben der Erektion verantwortlich. Eine andere Möglichkeit die Erektion zu steuern, statt Stickstoffmonoxid zu hemmen, ist die körpereigene Produktion des Stickstoffmonoxids zu fördern. Dies kann mithilfe einiger natürlicher Wirkstoffe erzielt werden.

Der mit Abstand populärste natürliche Wirkstoff, der zur Beseitigung der Erektionsstörungen angewendet wird ist die Aminosäure L-Arginine. L-Arginine findet man in etlichen natürlichen Potenzmitteln, die eine ähnliche Wirkung haben wie die chemischen PDE-5-Hemmer, die seit über 15 Jahren den Patienten mit chronischen Erektionsproblemen verschrieben werden. Was viele aber nicht wissen ist, das L-Arginine auch als eine Langzeittherapie verwendet werden kann um sexuelle Gesundheit und Erektionsfähigkeit zu verbessern. Ausserdem gibt es auch Studien nach denen L-Arginine und Pinienrindextrakt, ein anderes natürliches Mittel zur Förderung der Produktion von Stickstoffmonoxid, kombiniert werden können um die Effektivität beider natürlichen Substanzen noch weiterhin zu intensivieren.

Andere natürliche Substzanzen, die bei der Behandlung der Potenzstörungen eine positive Rolle spielen sind L-Carnitin und einige Vitamine und Mineralstoffe. L-Carnitin verbessert die Funktionalität der glatten Muskulatur und zeigt in Kombination mit L-Arginine eine verstärkte positive Wirkung auf sexuelle Funktionen der Männer. Vitamin E fördert die Gesundheit der Blutgefässe wobei Zink die Testosteronproduktion unterstützt, die fürs männliche Libido sehr wichtig ist.

Dienstag, 19. August 2014

Auch Frauen leiden an Potenzstörungen

Wenn von den Potenzstörungen die Rede ist, wird meistens nur über Erektionsprobleme der Herren im mittleren Alter diskutiert. Die Sache ist aber, daß auch Millionen von Frauen an vorzeitigen Symptomen der sexuellen Fehlfunktionen, wie etwa der schwachen Potenzkraft, leiden. Die Ursachen der weiblichen Potenzprobleme sind praktisch die gleichen wie bei Männern, also veränderte Lebensgewohnheiten und gesundheitliche Probleme, die von zunehmendem Streß in der Beziehung, Familie und im Beruf, falscher Ernährung, Mangel an Bewegung und diversen frühzeitig auftretenden Gesunsheitszuständen gekennzeichnet werden. Die betroffenen Frauen können ihre Sexualität nicht mehr so intensiv geniessen wie vorher, was of dazu führt, daß sie Sex ablehnen. Selbstverständlich kommen Probleme in der Beziehung als Folge. Manche Paare suchen nach anderen Wegen um frische Luft in ihre Beziehung zu bringen aber alles vergebens.

Der einzige Ausweg aus dieser Situation ist die Behandlung von den Potenzproblemen. Leider gibt es derzeit dazu bei den Frauen nicht viele Möglichkeiten. Momentan nur eine einzige und die heißt Sildenafil Citrate oder Viagra für die Frau als Handelsform. Im Prinzip ist die weibliche Viagra die selbe Pille als reguläre Viagra, die männlichen Patienten verschrieben wird, mit einem winzigen Unterschied in der Farbe der Pille. Weibliche Viagra ist eine rosa Pille, die man auch unter diversen anderen Handelsnamen wie Female Viagra, Womenra oder Lovegra findet. Sie funktioniert gleich wie eine normale männliche blaue Pille indem sie die Blutgefäße im weiblichen Geschlechtsorgan erweitert und den Abbau von Stickstoffmonoxid hemmt, was den betroffenen Damen ermöglicht ihre Orgasmen stärker und tiefer zu erleben. Dieses Mittel spricht die Ursachen der weiblichen Potenzstörungen leider nicht an, sie verbessert nur kurzzeitig die Funktionalität ihrer Geschlechtsorgane, was ihnen hilft die Sexualität während der Wirkdauer von 5-6 Stunden zu verbessern.

Donnerstag, 10. Juli 2014

Wenn der kleine Mann zu früh kommt

Es wird oft von den Erektionsproblemen geredet als der häufigsten sexuellen Funktionsstörung der jetzigen Generation der Männer. In Wirklichkeit liegen die Probleme mit schwacher Erektion erst an der zweiten Stelle unter den häufigsten sexuellen Störungen der Herren. Die Nummer eins ist bei den deutschen Männern laut medizinischen Statistiken der vorzeitige Samenerguß. Man spricht vom vorzeitigen Samenerguß wenn man nach weniger als zwei Minuten Geschlechtsverkehr einen Samenerguß bekommt. Der Durchschnitt liegt dagegen bei etwa fünf Minuten. Manchmal passiert dies nur gelegentlich und das Problem verschwindet von selbst. Wenn der Partner aber dauerhafte Probleme mit frühzeitiger Ejakulation hat, spricht man von Ejaculatio praecox was die lateinische Bezeichnung dieses Zustandes ist.

Bei vielen Betroffenen hilft in der Anfangsphase dieser Erkrankung eine Veränderung der ungesunden Lebensgewohnheiten um die vorzeitige Ejakulation zu beseitigen. In den fortgeschrittenen Stadien kommt aber die Selbsthilfe meistens zu kurz. Die häufigsten medizinischen Ursachen (außer dem hohen Alter und falschen Lebensgewohnheiten) sind die Erkrankungen der Prostata, der Schilddrüse, Harnröhrenentzündung, Eichelentzündung und diverse neurologische Krankheiten. In Situationen wo frühzeitiger Samenergüß ein Sekundärsymptom dieser Erkrankungen ist, muss man primär diese Zustände behandeln. Bei manchen Männern gibt es aber keine solche zugrundeliegende Ursachen und der Arzt muss den vorzeitigen Samenerguß selbst behandeln.

Seit kurzer Zeit gibt es in Deutschland das erste orale Arzneimittel, das ausschliesslich zur Behandlung der vorzeitigen Ejakulation verordnet wird. Sein Name ist Priligy mit dem Wirkstoff Dapoxetin, einem Antidepressivum. Dieses Arzneimittel ist rezeptpflichtig und das Rezept muss sich man von einem Urologen holen. Komischerweise wird Dapoxetin nicht zur Behandlung von depressiven Zuständen eingesetzt auch wenn es sich dabei um ein Antidepressivum handelt. Mit diesem Mittel kann die frühzeitige Ejakulation um etwa eine Minute verzögert werden, was bei den meisten Paaren ein normales Sexerlebnis ermöglichen sollte. Der einzige schwache Punkt von Priligy ist die Tatsache, daß es die Ursachen der Erkrankung nicht anspricht sondern nur ihre Symptome behandelt.

Donnerstag, 27. März 2014

Sparsame Wege zur Erhaltung der Potenzkraft

Die verbreitetesten Gesundheitszustände der jetzigen Generation sind zum größten Teil Erkrankungen, die, zwar nicht lebensbedrohlich, das tägliche Leben von Millionen Menschen erschweren. Die Behandlung von solchen so oft genannten Zivilisationserkrankungen würde die Krankenkassen Milliarden Euro kosten und daher wollen sie sich daran nicht mehr beteilligen. Krankheiten wie Allergien, diverse Hautentzündungen wie Erwachsenen-Akne, Fettsucht, Schlaffstörungen, depressive Zustände, vorzeitige Ejakulation, erektile Dysfunktion aber auch Diabetes sind einige davon. Diese, noch vor 100 Jahren seltene Gesundheitsprobleme, zählen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden der heutigen 40ern. Weil es sich aber dabei um noch relativ junge Leute handelt, die noch im produktiven Alter sind, muß man diese Zustände behandeln auch wenn meistens nur auf eigene Kosten.

Viele von diesen Zuständen verursachen Minderwertigkeitsgefühle der Betroffenen aber auch Probleme in der Beziehung. Und die haben dann einen negativen Einfluß auf ihre soziale Kompetenzen sowie Produktivität in der Arbeit. Es ist ein Teufelskreis. Mann fühlt sich verunsichert wegen seiner vielen kleinen Gesundheitsprobleme und andererseits führt die Schuchternheit und Mangel an Selbstsicherheit, die diese erzeugen, zu schwachen Leistungen in der Arbeit sowie beim Sex. Leider ist man bei der Behandlung oft auf sich verlassen weil man bei den meisten dieser Erkrankungen mit keiner finanziellen Hilfe seitens des Gesundheitssystems rechnen kann. Daher muss der Patient selber schauen womit er behandelt wird. Selbstverständlich muss man zuerst den zuständigen Arzt besuchen. Bei Problemen mit Erektion muss der Patient zu einen Urologen gehen. Der Urologe wird die nötige Therapie verordnen, also eine Veränderung der Lebensgewohnheiten und er verschreibt ihnen Potenzmittel, die Sie bei Bedarf anwenden müssen. Andere Therapiemöglichkeiten die möglicherweise verordnet werden können sind die Verwendung von Penisringen oder Vakuumsaugpumpen (Anwendung kurz vor dem Beischlaf), Autoinjektionen in den Penis (die werden auch kurz vor einer sexueller Aktivität angewendet), Psychotherapie, Hormontherapie oder auch eine Blutgefäßoperation.

Weil Sie aber selber die verschriebenen Potenzmittel kaufen müssen, liegt die Kaufentscheidung voll in Ihrer Kompetenz. Bei den Potenzmitteln kennt man Heute drei wirksame Arzneistoffe - Sildenafil Citrate, Vardenafil und Tadalafil - die man in allen vorhandenen Potenzpillen findet. Die Unterschiede zwischen den drei Substanzen liegen hauptsächlich in ihrer Wirkungsfrist und Verträglichkeit. Tadalafil gilt als der verträglichste Potenzmittel mit fettreichen Mahlzeiten und Alkohol und besitzt die längste Wirkdauer von 36 Stunden. Das Originalpräparat, das Tadalafil beinhaltet heißt Cialis, das auch seine generische Zwillingsbrüder hat. Viele Patienten mit Erektionsproblemen kaufen Cialis im Internet weil sie sich im Laufe von zwei Tagen mehrmals hintereinander dem sexuellen Genuß hingeben wollen wozu nur eine einzige Tablette benötigt wird. Wegen seiner extrem langen Wirkdauer ist Cialis das sparsamste Potenzmittel weil es nur um einen Hauch mehr kostet als sildenafilhaltige Mittel wie Viagra und sogar weniger als Levitra (Vardenafil) obwohl es sechs mal länger wirkt. Außerdem wenn Sie wirklich sparsam sein möchten, können Sie sich generisches Cialis oder einige von den populären tadalafilhaltigen Markengenerika besorgen.

Freitag, 7. März 2014

Neue Mittel gegen alte Potenzprobleme

Richtige Diagnosestellung ist der Schlüßel zum Erfolg bei jeder therapeutischen Behandlung. Bei den Erektionsstörungen ist es auch nicht anders. Ursachen kann es viele geben aber die richtigen zu finden ist nicht immer einfach. Daher werden in der Medezin als auch in der Naturheilkunde oft Mittel verwendet die das Problem aus mehreren Richtungen ergreiffen. Was die erektile Dysfunktion angeht gibt es im Prinzip zwei völlig unterschiedliche physische Gründe für ihre Entstehung. Erstens ist es die ungenügend starke Durchblutung des Geschlechtsgliedes während seiner sexuell aktiven Phase. Die zweite Ursache ist der niedrige Testosteronspiegel. Die Auslöser der schwachen Durchblutung sind meistens ernsthafte Gesundheitszustände wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, diverse psychische Störungen aber auch Obesität. Die Ursachen des Testosteronmangels liegen meistens in falschen Lebensgewohnheiten, also allzuhohem Alkohol- und Nikotinmißbrauch, schlechten Eßgewohnheiten aber auch im ganz natürlichen Älterungsprozeß.

Potenzstörungen mit Naturheilkunde bekämpfen

Um ein komplexes Problem wie Erektionsstörungen effektiv behandeln zu können hätte man zuerst mit der Behandlung der zugrundeliegenden Erkrankungen anfangen sollen. Das geht aber nur teilweise und muss nicht immer zum Erfolg führen. Einige degenerative Prozesse sind schon so weit fortgeschritten, daß man die Zeit nicht mehr zurückdrehen kann. Ausserdem ist bei manchen Zuständen die Potenzprobleme verursachen die Wahrscheinlichkeit einer Besserung oder sogar einer Heilung oft sehr gering. Da braucht man Mittel die den betroffenen Männern helfen eine gesund starke und lange Erektion trotz ihrer anderen gesundheitlichen Probleme zu erreichen.

Unlängst wurde ein natürliches Potenzmittel-Präparat formuliert das sich eine komlexe Lösung der Potenzprobleme für alle Kategorien der Patienten zur Aufgabe vorgenommen hat. Das Produkt heißt ArginMax und es ist ein diätetisches Mittel bestehend aus natürlichen Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen das Patienten mit Durchblutungsproblemen sowie mit niedrigem Testosteronspiegel helfen sollte ihre Erektionskraft wiederzugewinnen. Abbau von Stickstoffmonoxids beeinflußt die Länge einer Erektion. Je schneller der Abbau desto kürzer und schwächer ist die Erektion. Die Komponenten L-Arginin, Ginseng-Extrakt, Vitamine und Mineralstoffe greiffen in die Stickstoffmonoxid-Synthese und seinen Abbauprozess ein und somit ermöglichen sie die Erektion länger aufrechtzuerhalten. Außerdem verbessert das im ArginMax enthaltene Ginkgo Biloba die Durchblutung der Genitalien und daher wird dieses pflanzliche Extrakt seit Jahrhunderten als natürliches Aphrodisiakum eingesetzt.

Aber manchmal kann auch das modernste natürliche Heilmittel nicht allen Patienten zufriedenstellende Lösung bieten. Bei manchen Patienten ist das Problem oft so großgewachsen, daß nur eine sofortige medizinische Hilfe ihre Potenzschwäche bewältigen kann. Daher muß man, ob es einem gefällt oder nicht, zum Arzt. Der wird einen Impotenz-Test durchführen und Maßnahmen vorschreiben. Der Behandlungsprozeß beginnt bei den meisten mit PDE-5-Hemmern, also mit medizinischen Potenzmitteln die nur auf Rezept erhältlich sind. Wenn man schon eine Vorschrift vom Arzt bekommen hat, kann man dann die gewünschten Erektionsmittel günstig online kaufen. PDE-5-Inhibitoren wirken ähnlich wie ArginMax indem sie die Durchblutung des Geschlechtsgliedes verstärken und den Abbau von Stickstoffmonoxid aufhalten. Man nimmt sie aber nicht zur Prävention der Potenzstörungen sondern nur zur Verbesserung der Erektion kurz vor dem geplanten Geschlechtsverkehr. Sie werden Ihnen während ihrer mehrstündigen Wirkungsfrist ermöglichen wieder eine starke und genügend lange Erektion zu erreichen. Die vier PDE-5-Inhibitoren die man Heute zur Behandlung der Potenzprobleme einsetzt heißen Sildenafil Citrate, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. Man findet sie unter diversen Markennamen, wie z.B. Cialis, Levitra, Viagra oder Spedra in vielen Potenzmittel-Präparaten. Im Algemeinen kann man sagen, daß Tadalafil die längste Wirkungfrist und höchste Verträglichkeit mit Alkohol aufweist, Vardenafil die höchste Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln, Sildenafil die höchste Effizienz bei allen Patienten und Avanafil den schnellsten Wirkeintritt. Detaillierte Unterschiede unter den vier Wirksubstanzen, ihre Vor- und Nachteile sowie Anwendungsrichtlinien werden Ihnen bestimmt von Ihrem Arzt oder Apotheker gerne erklärt.