Dienstag, 26. Februar 2019

Avanafil im Vergleich zu anderen PDE-5-Hemmern

In der medizinischen Wissenschaft werden oft zufällig Dinge entdeckt, die man überhaupt nicht gesucht hat. Manchmal wird eine Nebenwirkung eines Arzneimittels seine Hauptanwendung werden. So war es auch bei den PDE-5-Hemmern, die heute vorwiegend zur Behandlung der Potenzstörungen der Herren verwendet werden obwohl es sich dabei um blutdrucksenkende Mittel handelt. Der erste von diesen Arzneistoffen, der zu diesem neuen Zweck zugelassen wurde, war Sildenafil Citrate im Jahr 1998, den meisten besser bekannt als Viagra. Seine bis dahin unbekannte Eigenschaften wurden zufällig als eine ungeahnte Nebenwirkung beobachtet und später in Form eines neuen Arzneimittels, des ersten oralen Potenzmittels überhaupt, verwertet. Seit der Markteinführung hat Viagra seinem Entdecker Pfizer Milliarden verdient, wahrscheinlich viel mehr als sich der Pharma-Konzern mit einem blutdrucksenkenden Medikament (nachdem sie eigentlich geforscht haben) erhoffen könnte.

Seit dieser Entdeckung sucht man nach weiteren PDE-5-Hemmern, die als Potenzmittel geeignet wären. PDE-5-Hemmer sind blutdrucksenkende Arzneistoffe, die eine allgemeine Gefässeerweiterung und Muskelentspannung bewirken. In den Genitalien führt diese Wirkung zu einer Verlängerung und Verstärkung der Erektion. Jetzt, nach zwanzig Jahren Forschung, stehen den männlichen Patienten schon vier PDE-5-Hemmer zur Verfügung, die als Wirkstoffe in oralen Potenzmitteln gegen erektile Dysfunktion eingesetzt werden.

Sildenafil Citrate, ist der älteste und auch der wirksamste unter den vier. Leider ist er auch derjenige, der am häufigsten Nebenwirkungen verursacht. Tadalafil, der zweitätleste, hat die längste Wirkungsdauer und den schnellsten Wirkungseintritt und relativ hohe Verträglichkeit. Seine Wirksamkeit lässt sich sogar von fetten Mahlzeiten nicht wesentlich beeinträchtigen und darf auch nach leichtem Alkoholgenuss eingenommen werden. Vardenafil, der drittälteste oder der zweitjüngste, zeichnet sich durch eine hohe Verträglichkeit (hauptsächlich mit anderen Medikamenten) aus wobei seine Wirksamkeit etwa gleich mit dem Tadalafil ist. Avanafil ist der jüngste Potenzmittel-Wirkstoff, der nur vor sex Jahren zugelassen wurde. Seine Stärke ist extrem hohe Verträglichkeit. Zu seiner Wirksamkeit können sich bisher nur wenige Verbraucher äussern weil er nur kurz auf dem Markt ist aber gemäss Studien hätte sie dem Sildenafil gleichen. Sein Wirkeintritt ist aber sehr rasch (15 Minuten) wobei die volle Wirksamkeit schon nach 45 Minuten erreicht wird und bis 12 Stunden anhalten wird. Es lässt sich daher vermuten, daß Avanafil dank seiner hohen Selektivität (und somit gezielter Wirkung) und seiner guten Verträglichkeit bald viele Fans unter den Patienten mit Erektionsstörungen findet.

Sonntag, 2. Dezember 2018

Behandlung der Potenzstörungen mit Aminosäuren

Viele Krankheiten finden ihre Ursachen in Verletzung des Gleichgewichts der Natur. Daher können die meisten Gesundheitszustände sehr erfolgreich mit natürlichen Heilmitteln bewältigt werden. Oft ist eine Erkrankung nur durch einen chronischen Mangel an gewissen Lebenswichtigen natürlichen Substanzen hervorgerufen. So ist es oft auch bei der vorzeitig auftretenden erektilen Dysfunktion der Männer. Die Ursachen der Erektionsstörungen sind zwar vielfältig, die organischen Auslöser sind aber meistens nur zwei und nämlich eine ungenügende Durchblutung der Genitalien beim Sex und der Mangel an Testosteron. Aus diesen zwei Gründen kommt es bei dem Geschlechtsverkehr und sexueller Erregung bei Patienten mit Erektionsproblemen zu einem sehr schnellen Abbau von Stickstoffmonoxid, so daß die Erektion verfrüht stillgelegt wird.

Diesen Zustand kann man seit etwa 15 Jahren mit Hilfe von den sogenannten PDE-5-Hemmer-Potenzmitteln behandeln. Die PDE-5-Hemmer sind chemische Stoffe die den Abbau von Stickstoffmonoxid bremsen und somit kommt es zu einer Verlängerung der Erektion. Die Nachteile einer solchen Behandlung sind die möglichen Neben- und Wechselwirkungen und die Tatsache, daß eine solche Therapie die ursprüngliche Ursache nicht heilt sondern nur hilft das Erektionsproblem für die Dauer der sexuellen Aktivität zu korrigieren. Außerdem sind die PDE-5-Hemmer chemische Stoffe die wegen der möglichen Interaktionen mit anderen Gesundheitszuständen und sich im Körper befindlichen Substanzen eine ärtzliche Überwachung und Verschreibung benötigen. Sie sind auch relativ teuer wenn sie man in einer Apo an der Ecke kauft. Daher sieht man viele Patienten die Potenzmittel online in dubiösen Internet-Apotheken kaufen wo solche Mittel wesentlich billiger sind als in einer Apo vor Ort. Eine Alternative zu den chemischen Potenzmitteln die erst vor kurzem erschienen ist sind Aminosäuren.

Aminosäuren sind natürliche Stoffe die sich im jeden menschlichen Körper befinden und in der Natur reichlich vorhanden sind. Eine davon ist L-Arginine, das seit einigen wenigen Jahren zur Bekämpfung der erektilen Dysfunktion der Männer verwendet wird. L-Arginin spricht zwar das gleiche Problem an wie die PDE-5-Hemmer aber ein bißchen anders. L-Arginin verlängert die Erektion dadurch das es den Stickstoffmonoxid baut aber nicht sein Abbau hemmt wie die PDE-5-Inhibitoren. Das Ergebnis und seine Auswirkung auf Erektion ist zwar gleich wie bei den PDE-5-Hemmern aber weniger störend für den Körper und daher natürlicher. Der zusätzliche Vorteil von dieser Aminosäure ist, daß man kein Rezept braucht um sie zu kaufen, sie ist relativ billig und in jeder Apotheke erhältlich. Außerdem eignet sich L-Arginine auch zur Prävention von Potenzproblemen und als Langzeittherapie zur Beseitigung der Erektionsstörungen. Negative Auswirkungen bei einer Dosis die zur Behandlung der erektilen Dysfunktion benötigt wird gibt es praktisch gar keine.

Freitag, 21. Juli 2017

Liebe im Sommerurlaub

Der Sommer ist endlich wieder da und wir fahren auf Urlaub. Die meisten nach Süden an die Mittelmeerküste. Dort wird viel Bier getrunken und gefeiert und viele neue Freunsdschaften werden gemacht. Und vielen von uns gelingt es im Urlaub auch neue Beziehungen anzufangen oder sogar gleich auch zu beeenden. Der Sommerurlaub ist die beste Zeit für eine neue Liebe und eine großartige Gelegenheit zum Sex. Im Sommer hat man viele Gelegenheiten zum romantischen Sex im Freien. D.h. Geschlechtsakt am Strand, in einem See, im Pool, im Meer, unter der Dusche, auf einer Wiese tief im Wald oder direkt im Forst, im Wohnwagen oder im Auto. Die Sommermöglichkeiten sind unerschöpflich.

Weil der durschnittliche deutsche Urlauber ein Fünfziger ist, hätte man beim Sex vorsichtig sein sollen. Nicht gerade wegen Ansteckungsgefahr sondern daher weil man in diesem Alter oft an einigen der häufigen sexuellen Funktionsstörungen leidet, wie etwa an erektiler Dysfunktion oder vorzeitiger Ejakulation. Auch wenn sich die meisten im Urlaub viel besser und jünger fühlen als im alltäglichen Leben, hätte man aufpassen sollen, so daß sich man danach nicht entschuldigen und schämen muss. Bei manchen Männern verschwinden vorübergehend Probleme mit der Erektion oder Ejakulation während des Urlaubs was auf ihre positive psychische Einstellung zurückzuführen ist, verlassen können sie sich darauf aber nicht. Bei anderen kommt es sogar zu einer Verschlechterung der sexuellen Probleme wegen dem hohen Alkoholkonsum und der Hitze.

Daher hätte jeder Urlauber schon vor der Abreise daran denken sollen einige Mittel gegen Potenzprobleme oder den vorzeitigen Samenerguss einzupacken. In den meisten Urlaubsländern hätten sie sich solche Mittel nachher vor Ort nicht besorgen können. Ein hochgeschätztes Potenzmittel unter den Urlaubern ist Cialis mit dem Wirkstoff Tadalafil wegen seiner sehr guten Verträglichkeit mit Alkohol und auch daher weil seine Wirkung nahezu zwei Tage dauert wobei man innerhalb dieser Zeit Geschlechtsakt mehrmals hintereinander haben kann. Also, mit einigen kleinen Hilfsmitteln in ihrem Sanitätskasten können sie ihren Sommerurlaub angenehmer machen.

Montag, 29. Mai 2017

Hochverträgliche Versionen von Potenzmitteln

Die rapide Veränderung unserer Lebensweise in den letzten Jahrzehnten fürt nicht selten zur vorzeitigen Erscheinung von Gesundheitsstörungen die vorher nur den älteren Leuten bekannt waren. Dazu zählen verschiedene psychische Störungen wie Depression aber auch sexuelle Funktionsstörungen wie erektile Dysfunktion. Seit Ende der 90-iger Jahre gibt es eine zufriedenstellende und nicht invasive Methode der Behandlung dieser Störung in Form von Sildenafil, einem PDE-5-Hemmer. Dieser Arzneistoff erweitert die Blutgefässe und entspannt die glatte Muskulatur in den Genitalien was bei einhergehender sexuellen Stimulierung zu einer zufriedenstellend starker und langer Erektion führt und das auch bei Herren die schon seit einiger Zeit Probleme mit ihrer Potenz haben. Sildenafil wurde als erster Arzneistoff zur Bekämpfung der erektilen Dysfunktion der Männer im Jahre 1998 zugelassen.

Seitdem wurden zwei weitere Arzneistoffe aus der Kategorie der PDE-5-Hemmer zur Behandlung der Erektionsprobleme zugelassen und das nämlich Vardenafil im Jahre 2002 und einige Monate später in 2003 die bisher letzte Substanz Tadalafil. Beide dieser zwei basieren auf der selben Wirkweise und unterscheiden sich von Sildenafil nur in ihrer Verträglichkeit mit anderen Substanzen sowie Arzneistoffen und in Schnelligkeit des Wirkungseintritts und Dauer der Wirkung. Sildenafil gilt als ein universaler Wirkstoff der bei allen Altersgruppen der Patienten eine hohe Wirksamkeit aufweist. Vardenafil dagegen gilt als der verträglichste Potenzmittel mit anderen Arzneistoffen und kann somit den älteren Herren empfohlen werden die täglich auch andere Medikamente verwenden müsssen. Und zuletzt Tadalafil ist ein Potenzmittel mit dem schnellsten Wirkungseintritt und der längsten Wirkungsdauer von 36 Stunden wobei er als der mit Alkohol und fettreichen Mahlzeiten verträglichste Arzneistoff unten den drei gilt.

Wie schon angedeuted ist die Verträglichkeit mit anderen Arzneistoffen sowie nicht medizinischen Substanzen eine ernst wahrzunehmende Eigenschaft bei den existierenden Potenzmitteln. Weil es bei allen drei zu Neben- und Weschelwirkungen kommen kann, wurden neue Abgabeformen wie Soft-Tabs oder Gelles entwickelt. Solche Pillen werden im Mund gelutscht und die Wirksubstanz wird direkt durch die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf aufgenommen, so daß es zu wenigen Interaktionen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen sich im Verdauungstrakt befindlichen Substanzen kommt. Somit kann der Patient den meisten Neben- und Wechselwirkungen entkommen oder sie wenigstens stark minimieren. Deshalb entscheiden sich viele Patienten die Angst vor Neben- und Wechselwirkungen haben für Cialis Soft. Cialis Soft enthält den Wirkstoff Tadalafil der auch sonst sehr wohl verträglich mit Alkohol und Fett ist aber in dieser Form ist er auch hochverträglich mit den meisten Arzneistofffen, hauptsächlich daher weil er bei dieser Abgabeform mit diesen überhaupt nicht in Kontakt kommt. Cialis Soft Tabs sind zwar um einen Hauch teurer als reguläre Cialis Pillen aber daher auch wesentlich harmloser. Der Patient kann außerdem selber entscheiden wann er genug Wirkung gehabt hat. Bei diesen schnellwirkenden Pillen bei denen die Wirkung schon nach 10-15 Minuten einsetzt kann man die Pille auspucken wenn man glaubt das die Wirkung schon spürbar ist und damit enkommt man auch der möglichen Problemen mit Überdosierung die weiterhin zu Neben- und Weschelwirkungen führen könnten.

Die Günsten von Cialis Soft wissen die Herren vor allem im Sommer während des Urlaubs zu schätzen. Sommerurlaub bedeutet vielen lustige Parties am Strand wo reichlich gesaufen wird und Sex gehört offensichtlich auch dazu. Und weil in der Hitze viel gesaufen wird und auch wegen der Sonnenberbrennung verschlechtern sich manchmal die Symptome der erektilen Dysfunktion. Weil es aber reichliche Gelegenheiten zum Sex im Urlaub gibt, hätte man nichts dem Zufall überlassen sollen. Cialis Soft ermöglicht ihnen eine starke Erektion auch dann, wenn sie sich nicht gerade in bester physischen Verfassung befinden und auch nach reichlichem Alkoholgenuß. Außerdem meiden sie damit eventuelle Magenprobleme, die durch Hitze, Sonne und Alkoholmißbrauch verursacht werden können. Und letztlich wie schon vorher erwähnt, bleiben sie 36 Stunden lang leistungsfähig und zum Geschlechtsverkehr bereit.

Mittwoch, 15. März 2017

Nicht zum erstenmal zu früh kommen

Flitterwochen gehören zu den schönsten Zeiten im Leben jedes Menschen. Auch wenn der Sex vor der Ehe heute eher seltsam ist, möchten die jungen Eheleute in der Flitterwoche das beste von sich ausgeben. Die Sache ist aber, daß man heute im höheren Alter heiratet als es vorher üblich war. Außerdem leben wir im alltäglichen Streß, der uns auch während der Flitterwochen nicht völlig in Ruhe läßt. Und unsere Lebensbedingungen und Lebensgewohnheiten haben sich in den letzten zwanzig bis dreißig Jahren auch sehr stark geändert was alles zusammen zu häufigen Problemen mit fehlender Lust auf Sex und Leistungsfähigkeit beim Sex führt. Männer sind dabei häufiger betroffen als Fauen. Obwohl die meisten Männer im Laufe der Zeit und mit zunehmenden Jahren große Angst vor einkriechenden Potenzproblemen haben, ist die größte Gefahr während der Flitterwochen eher der vorzeitige Samenerguß. Erstens, daher weil dieser Zustand heute schon häufiger ist als so befürchtete Potenzstörungen, zweitens, weil vorzeitige Ejakulation von dem aktuellen psychischen Zustand und Leistungsdruck noch abhängiger ist als erektile Dysfunktion und drittens daher weil die vorzeitige Ejakulation schwerer zu behandeln ist.

Die Angst vor dem Versagen ist während der Flitterwochen größer denn je wobei die Aufregung auch extrem hoch ist was bei manchen frischen Ehemännern die vorzeitige Ejakulation verursachen kann. Zum Unterschied von den Potenzstörungen, die relativ leicht beseitigt werden können, ist die Behandlung von vorzeitigem Samenerguß schwieriger. Da gibt es zur Zeit nur ein einziges Arzneimittel das man verwenden kann. Die Name dieses Mittels ist Dapoxetin, was der aktive Wirkstoff von dem Arzneimittel namens Priligy ist. Derzeit gibt es sonst nichts anderes womit diese Beschwerde effektiv behandelt werden könnte. Dapoxetin ist ein Antidepressivum, das sie lässiger und lockerer macht und ihre Ejakulation verzögert. Ehemänner, die schon mal Probleme mit frühzeitiger Ejakulation erlebt haben, hätten während der Flitterwochen nichts dem Glück überlassen und vorsichtshalber rechtzeitig noch vor der Abreise auf Flitterwochen Priligy kaufen , so dass sie im Fall der Fälle ihren früzeitigen Samenerguss mit Priligy verzögern können. Wenn sie schon im fremden Urlaubsland sind werden sie sich dieses Mittel kaum vor Ort besorgen können. Was die Erwerbkosten anbelangt müssen sie bereit sein den vollen Preis selber zu bezahlen weil solche Gesundheitszustände wie der frühzeitige Samenerguß von ihrer Krankenkassa nicht als lebenswichtig betrachtet werden und somit werden die Erwerbskosten nicht rückerstattet. Gut gerüstet können sie dann sorglos auf ihren Urlaub fahren und Flitterwochen ungestört geniessen.

Got sein Dank ist Priligy nicht das einzige Mittel zur Beseitigung der vorzeitigen Ejakulation. Es gibt auch mehr erfreuliche Methoden mit denen man diesen Zustand behandeln kann und etwa sexuelle Übungen. Einige davon können Sie selber während der Selbstbefriedigung ausprobieren wie z.B. die Start-Stop Technik und einige zusammen mit Ihrer Ehefrau wie die Squeeze Technik. Beckenbodenübung nach Kegel ist eine andere Methode, die Ihnen hilft zu lernen Ihren Körper und somit auch Ihre Ejakulation zu steuern. Der Sinn aller dieser Übungen ist die Fähigkeiten zu erwerben Ihren Ejakulationsdrang durch bessere Kontrolle über Ihre Muskel zu steuern, so daß sie den Zeitpunkt der Ejakulation selber beeinflussen können.

Donnerstag, 13. November 2014

Potenzmittel aus der Natur

Zu den häufigsten Methoden der Behandlung der Erektionsprobleme gehören zweifellos orale Potenzmittel. Ihre Popularität ist der einfachen Anwendung und hoher Effizienz zu verdanken. Sie werden nur bei Bedarf angewendet und werden nicht als Langzeitherapie verwendet. Dies ist ihre Schwäche. Man muss sie immer wieder verwenden ohne Hoffnung auf eine Verbesserung des Zustandes. Die Wirkung dieser Mittel beruht auf Hemmung des Abbaus von Stickstoffmonoxid. Stickstoffmonoxid ist für das Ableben der Erektion verantwortlich. Eine andere Möglichkeit die Erektion zu steuern, statt Stickstoffmonoxid zu hemmen, ist die körpereigene Produktion des Stickstoffmonoxids zu fördern. Dies kann mithilfe einiger natürlicher Wirkstoffe erzielt werden.

Der mit Abstand populärste natürliche Wirkstoff, der zur Beseitigung der Erektionsstörungen angewendet wird ist die Aminosäure L-Arginine. L-Arginine findet man in etlichen natürlichen Potenzmitteln, die eine ähnliche Wirkung haben wie die chemischen PDE-5-Hemmer, die seit über 15 Jahren den Patienten mit chronischen Erektionsproblemen verschrieben werden. Was viele aber nicht wissen ist, das L-Arginine auch als eine Langzeittherapie verwendet werden kann um sexuelle Gesundheit und Erektionsfähigkeit zu verbessern. Ausserdem gibt es auch Studien nach denen L-Arginine und Pinienrindextrakt, ein anderes natürliches Mittel zur Förderung der Produktion von Stickstoffmonoxid, kombiniert werden können um die Effektivität beider natürlichen Substanzen noch weiterhin zu intensivieren.

Andere natürliche Substzanzen, die bei der Behandlung der Potenzstörungen eine positive Rolle spielen sind L-Carnitin und einige Vitamine und Mineralstoffe. L-Carnitin verbessert die Funktionalität der glatten Muskulatur und zeigt in Kombination mit L-Arginine eine verstärkte positive Wirkung auf sexuelle Funktionen der Männer. Vitamin E fördert die Gesundheit der Blutgefässe wobei Zink die Testosteronproduktion unterstützt, die fürs männliche Libido sehr wichtig ist.

Dienstag, 19. August 2014

Auch Frauen leiden an Potenzstörungen

Wenn von den Potenzstörungen die Rede ist, wird meistens nur über Erektionsprobleme der Herren im mittleren Alter diskutiert. Die Sache ist aber, daß auch Millionen von Frauen an vorzeitigen Symptomen der sexuellen Fehlfunktionen, wie etwa der schwachen Potenzkraft, leiden. Die Ursachen der weiblichen Potenzprobleme sind praktisch die gleichen wie bei Männern, also veränderte Lebensgewohnheiten und gesundheitliche Probleme, die von zunehmendem Streß in der Beziehung, Familie und im Beruf, falscher Ernährung, Mangel an Bewegung und diversen frühzeitig auftretenden Gesunsheitszuständen gekennzeichnet werden. Die betroffenen Frauen können ihre Sexualität nicht mehr so intensiv geniessen wie vorher, was of dazu führt, daß sie Sex ablehnen. Selbstverständlich kommen Probleme in der Beziehung als Folge. Manche Paare suchen nach anderen Wegen um frische Luft in ihre Beziehung zu bringen aber alles vergebens.

Der einzige Ausweg aus dieser Situation ist die Behandlung von den Potenzproblemen. Leider gibt es derzeit dazu bei den Frauen nicht viele Möglichkeiten. Momentan nur eine einzige und die heißt Sildenafil Citrate oder Viagra für die Frau als Handelsform. Im Prinzip ist die weibliche Viagra die selbe Pille als reguläre Viagra, die männlichen Patienten verschrieben wird, mit einem winzigen Unterschied in der Farbe der Pille. Weibliche Viagra ist eine rosa Pille, die man auch unter diversen anderen Handelsnamen wie Female Viagra, Womenra oder Lovegra findet. Sie funktioniert gleich wie eine normale männliche blaue Pille indem sie die Blutgefäße im weiblichen Geschlechtsorgan erweitert und den Abbau von Stickstoffmonoxid hemmt, was den betroffenen Damen ermöglicht ihre Orgasmen stärker und tiefer zu erleben. Dieses Mittel spricht die Ursachen der weiblichen Potenzstörungen leider nicht an, sie verbessert nur kurzzeitig die Funktionalität ihrer Geschlechtsorgane, was ihnen hilft die Sexualität während der Wirkdauer von 5-6 Stunden zu verbessern.

Donnerstag, 10. Juli 2014

Wenn der kleine Mann zu früh kommt

Es wird oft von den Erektionsproblemen geredet als der häufigsten sexuellen Funktionsstörung der jetzigen Generation der Männer. In Wirklichkeit liegen die Probleme mit schwacher Erektion erst an der zweiten Stelle unter den häufigsten sexuellen Störungen der Herren. Die Nummer eins ist bei den deutschen Männern laut medizinischen Statistiken der vorzeitige Samenerguß. Man spricht vom vorzeitigen Samenerguß wenn man nach weniger als zwei Minuten Geschlechtsverkehr einen Samenerguß bekommt. Der Durchschnitt liegt dagegen bei etwa fünf Minuten. Manchmal passiert dies nur gelegentlich und das Problem verschwindet von selbst. Wenn der Partner aber dauerhafte Probleme mit frühzeitiger Ejakulation hat, spricht man von Ejaculatio praecox was die lateinische Bezeichnung dieses Zustandes ist.

Bei vielen Betroffenen hilft in der Anfangsphase dieser Erkrankung eine Veränderung der ungesunden Lebensgewohnheiten um die vorzeitige Ejakulation zu beseitigen. In den fortgeschrittenen Stadien kommt aber die Selbsthilfe meistens zu kurz. Die häufigsten medizinischen Ursachen (außer dem hohen Alter und falschen Lebensgewohnheiten) sind die Erkrankungen der Prostata, der Schilddrüse, Harnröhrenentzündung, Eichelentzündung und diverse neurologische Krankheiten. In Situationen wo frühzeitiger Samenergüß ein Sekundärsymptom dieser Erkrankungen ist, muss man primär diese Zustände behandeln. Bei manchen Männern gibt es aber keine solche zugrundeliegende Ursachen und der Arzt muss den vorzeitigen Samenerguß selbst behandeln.

Seit kurzer Zeit gibt es in Deutschland das erste orale Arzneimittel, das ausschliesslich zur Behandlung der vorzeitigen Ejakulation verordnet wird. Sein Name ist Priligy mit dem Wirkstoff Dapoxetin, einem Antidepressivum. Dieses Arzneimittel ist rezeptpflichtig und das Rezept muss sich man von einem Urologen holen. Komischerweise wird Dapoxetin nicht zur Behandlung von depressiven Zuständen eingesetzt auch wenn es sich dabei um ein Antidepressivum handelt. Mit diesem Mittel kann die frühzeitige Ejakulation um etwa eine Minute verzögert werden, was bei den meisten Paaren ein normales Sexerlebnis ermöglichen sollte. Der einzige schwache Punkt von Priligy ist die Tatsache, daß es die Ursachen der Erkrankung nicht anspricht sondern nur ihre Symptome behandelt.

Donnerstag, 27. März 2014

Sparsame Wege zur Erhaltung der Potenzkraft

Die verbreitetesten Gesundheitszustände der jetzigen Generation sind zum größten Teil Erkrankungen, die, zwar nicht lebensbedrohlich, das tägliche Leben von Millionen Menschen erschweren. Die Behandlung von solchen so oft genannten Zivilisationserkrankungen würde die Krankenkassen Milliarden Euro kosten und daher wollen sie sich daran nicht mehr beteilligen. Krankheiten wie Allergien, diverse Hautentzündungen wie Erwachsenen-Akne, Fettsucht, Schlaffstörungen, depressive Zustände, vorzeitige Ejakulation, erektile Dysfunktion aber auch Diabetes sind einige davon. Diese, noch vor 100 Jahren seltene Gesundheitsprobleme, zählen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden der heutigen 40ern. Weil es sich aber dabei um noch relativ junge Leute handelt, die noch im produktiven Alter sind, muß man diese Zustände behandeln auch wenn meistens nur auf eigene Kosten.

Viele von diesen Zuständen verursachen Minderwertigkeitsgefühle der Betroffenen aber auch Probleme in der Beziehung. Und die haben dann einen negativen Einfluß auf ihre soziale Kompetenzen sowie Produktivität in der Arbeit. Es ist ein Teufelskreis. Mann fühlt sich verunsichert wegen seiner vielen kleinen Gesundheitsprobleme und andererseits führt die Schuchternheit und Mangel an Selbstsicherheit, die diese erzeugen, zu schwachen Leistungen in der Arbeit sowie beim Sex. Leider ist man bei der Behandlung oft auf sich verlassen weil man bei den meisten dieser Erkrankungen mit keiner finanziellen Hilfe seitens des Gesundheitssystems rechnen kann. Daher muss der Patient selber schauen womit er behandelt wird. Selbstverständlich muss man zuerst den zuständigen Arzt besuchen. Bei Problemen mit Erektion muss der Patient zu einen Urologen gehen. Der Urologe wird die nötige Therapie verordnen, also eine Veränderung der Lebensgewohnheiten und er verschreibt ihnen Potenzmittel, die Sie bei Bedarf anwenden müssen. Andere Therapiemöglichkeiten die möglicherweise verordnet werden können sind die Verwendung von Penisringen oder Vakuumsaugpumpen (Anwendung kurz vor dem Beischlaf), Autoinjektionen in den Penis (die werden auch kurz vor einer sexueller Aktivität angewendet), Psychotherapie, Hormontherapie oder auch eine Blutgefäßoperation.

Weil Sie aber selber die verschriebenen Potenzmittel kaufen müssen, liegt die Kaufentscheidung voll in Ihrer Kompetenz. Bei den Potenzmitteln kennt man Heute drei wirksame Arzneistoffe - Sildenafil Citrate, Vardenafil und Tadalafil - die man in allen vorhandenen Potenzpillen findet. Die Unterschiede zwischen den drei Substanzen liegen hauptsächlich in ihrer Wirkungsfrist und Verträglichkeit. Tadalafil gilt als der verträglichste Potenzmittel mit fettreichen Mahlzeiten und Alkohol und besitzt die längste Wirkdauer von 36 Stunden. Das Originalpräparat, das Tadalafil beinhaltet heißt Cialis, das auch seine generische Zwillingsbrüder hat. Viele Patienten mit Erektionsproblemen kaufen Cialis im Internet weil sie sich im Laufe von zwei Tagen mehrmals hintereinander dem sexuellen Genuß hingeben wollen wozu nur eine einzige Tablette benötigt wird. Wegen seiner extrem langen Wirkdauer ist Cialis das sparsamste Potenzmittel weil es nur um einen Hauch mehr kostet als sildenafilhaltige Mittel wie Viagra und sogar weniger als Levitra (Vardenafil) obwohl es sechs mal länger wirkt. Außerdem wenn Sie wirklich sparsam sein möchten, können Sie sich generisches Cialis oder einige von den populären tadalafilhaltigen Markengenerika besorgen.

Freitag, 7. März 2014

Neue Mittel gegen alte Potenzprobleme

Richtige Diagnosestellung ist der Schlüßel zum Erfolg bei jeder therapeutischen Behandlung. Bei den Erektionsstörungen ist es auch nicht anders. Ursachen kann es viele geben aber die richtigen zu finden ist nicht immer einfach. Daher werden in der Medezin als auch in der Naturheilkunde oft Mittel verwendet die das Problem aus mehreren Richtungen ergreiffen. Was die erektile Dysfunktion angeht gibt es im Prinzip zwei völlig unterschiedliche physische Gründe für ihre Entstehung. Erstens ist es die ungenügend starke Durchblutung des Geschlechtsgliedes während seiner sexuell aktiven Phase. Die zweite Ursache ist der niedrige Testosteronspiegel. Die Auslöser der schwachen Durchblutung sind meistens ernsthafte Gesundheitszustände wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, diverse psychische Störungen aber auch Obesität. Die Ursachen des Testosteronmangels liegen meistens in falschen Lebensgewohnheiten, also allzuhohem Alkohol- und Nikotinmißbrauch, schlechten Eßgewohnheiten aber auch im ganz natürlichen Älterungsprozeß.

Potenzstörungen mit Naturheilkunde bekämpfen

Um ein komplexes Problem wie Erektionsstörungen effektiv behandeln zu können hätte man zuerst mit der Behandlung der zugrundeliegenden Erkrankungen anfangen sollen. Das geht aber nur teilweise und muss nicht immer zum Erfolg führen. Einige degenerative Prozesse sind schon so weit fortgeschritten, daß man die Zeit nicht mehr zurückdrehen kann. Ausserdem ist bei manchen Zuständen die Potenzprobleme verursachen die Wahrscheinlichkeit einer Besserung oder sogar einer Heilung oft sehr gering. Da braucht man Mittel die den betroffenen Männern helfen eine gesund starke und lange Erektion trotz ihrer anderen gesundheitlichen Probleme zu erreichen.

Unlängst wurde ein natürliches Potenzmittel-Präparat formuliert das sich eine komlexe Lösung der Potenzprobleme für alle Kategorien der Patienten zur Aufgabe vorgenommen hat. Das Produkt heißt ArginMax und es ist ein diätetisches Mittel bestehend aus natürlichen Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen das Patienten mit Durchblutungsproblemen sowie mit niedrigem Testosteronspiegel helfen sollte ihre Erektionskraft wiederzugewinnen. Abbau von Stickstoffmonoxids beeinflußt die Länge einer Erektion. Je schneller der Abbau desto kürzer und schwächer ist die Erektion. Die Komponenten L-Arginin, Ginseng-Extrakt, Vitamine und Mineralstoffe greiffen in die Stickstoffmonoxid-Synthese und seinen Abbauprozess ein und somit ermöglichen sie die Erektion länger aufrechtzuerhalten. Außerdem verbessert das im ArginMax enthaltene Ginkgo Biloba die Durchblutung der Genitalien und daher wird dieses pflanzliche Extrakt seit Jahrhunderten als natürliches Aphrodisiakum eingesetzt.

Aber manchmal kann auch das modernste natürliche Heilmittel nicht allen Patienten zufriedenstellende Lösung bieten. Bei manchen Patienten ist das Problem oft so großgewachsen, daß nur eine sofortige medizinische Hilfe ihre Potenzschwäche bewältigen kann. Daher muß man, ob es einem gefällt oder nicht, zum Arzt. Der wird einen Impotenz-Test durchführen und Maßnahmen vorschreiben. Der Behandlungsprozeß beginnt bei den meisten mit PDE-5-Hemmern, also mit medizinischen Potenzmitteln die nur auf Rezept erhältlich sind. Wenn man schon eine Vorschrift vom Arzt bekommen hat, kann man dann die gewünschten Erektionsmittel günstig online kaufen. PDE-5-Inhibitoren wirken ähnlich wie ArginMax indem sie die Durchblutung des Geschlechtsgliedes verstärken und den Abbau von Stickstoffmonoxid aufhalten. Man nimmt sie aber nicht zur Prävention der Potenzstörungen sondern nur zur Verbesserung der Erektion kurz vor dem geplanten Geschlechtsverkehr. Sie werden Ihnen während ihrer mehrstündigen Wirkungsfrist ermöglichen wieder eine starke und genügend lange Erektion zu erreichen. Die vier PDE-5-Inhibitoren die man Heute zur Behandlung der Potenzprobleme einsetzt heißen Sildenafil Citrate, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. Man findet sie unter diversen Markennamen, wie z.B. Cialis, Levitra, Viagra oder Spedra in vielen Potenzmittel-Präparaten. Im Algemeinen kann man sagen, daß Tadalafil die längste Wirkungfrist und höchste Verträglichkeit mit Alkohol aufweist, Vardenafil die höchste Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln, Sildenafil die höchste Effizienz bei allen Patienten und Avanafil den schnellsten Wirkeintritt. Detaillierte Unterschiede unter den vier Wirksubstanzen, ihre Vor- und Nachteile sowie Anwendungsrichtlinien werden Ihnen bestimmt von Ihrem Arzt oder Apotheker gerne erklärt.